Ja, es gibt sie: Die Adoptierten, die mit dieser Wahrheit harmonisch aufgewachsen sind. Johanna wusste schon immer, dass sie adoptiert ist, und hatte nie ein Problem damit. Auch das Verhältnis zu ihrer Schwester, der leiblichen Tochter ihrer Adoptiveltern, hat sie als angenehm empfunden. Offenbar hat ihr das Elternhaus gegeben, was sie brauchte, um sich zu der positiven, ausgeglichenen Frau zu entwickeln, die sie jetzt ist. Und das, obwohl das Vorleben ihrer leiblichen Eltern alles andere als unproblematisch war …
Podcast: Nichts passiert ohne Grund! Jan spricht mit Johanna. Teil 1
Ja, es gibt sie: Die Adoptierten, die mit dieser Wahrheit harmonisch aufgewachsen sind. Johanna wusste schon immer, dass sie adoptiert ist, und hatte nie ein Problem damit. Auch das Verhältnis zu ihrer Schwester, der leiblichen Tochter ihrer Adoptiveltern, hat sie als angenehm empfunden. Offenbar hat ihr das Elternhaus gegeben, was sie brauchte, um sich zu der positiven, ausgeglichenen Frau zu entwickeln, die sie jetzt ist. Und das, obwohl das Vorleben ihrer leiblichen Eltern alles andere als unproblematisch war …
Wir suchen Adoptiveltern oder auch Adoptivkinder für unseren Podcast
Suche für den Podcast der Adoptionshelfer, Adoptiveltern oder auch Adoptivkinder die ihren Weg mit der Adoption für viele Zuhörer gern veröffentlichen würden. Sprecht mit mir für die Zuhörer darüber und schafft somit Aufklärung, Verständnis und Akzeptanz.
Podcast: Steffi spricht mit Jan. Teil 2
„Steffi, du bist was ganz Besonderes. Du bist nicht bei der Mama aus dem Bauch.“ So hatte die Adoptivmutter ihrem Töchterchen die Sache noch vor dem Kindergarten erklärt. Worauf die gleich zu ihren Spielkameraden lief und stolz diese tolle Neuigkeit verkündet hat. Auch mit der 16 Jahre älteren Schwester versteht sie sich prächtig. Und doch wird sie dann mit 19 Jahren ein zweites Mal adoptiert …
Podcast: Steffi spricht mit Jan. Teil 1
„Steffi, du bist was ganz Besonderes. Du bist nicht bei der Mama aus dem Bauch.“ So hatte die Adoptivmutter ihrem Töchterchen die Sache noch vor dem Kindergarten erklärt. Worauf die gleich zu ihren Spielkameraden lief und stolz diese tolle Neuigkeit verkündet hat. Auch mit der 16 Jahre älteren Schwester versteht sie sich prächtig. Und doch wird sie dann mit 19 Jahren ein zweites Mal adoptiert …
Interview: Sandra spricht mit Jan. Teil 2
Sandra beschreibt ihre Kindheit als wechselhaft. Einerseits war sie ein aufgewecktes Kind. Andererseits wurde sie sehr streng erzogen, auch mehrfach geprügelt, einmal bis zur Bewusstlosigkeit. Vor allem bei ihrem Opa findet sie Trost und Liebe. Mit acht Jahren erfährt sie dann, dass sie adoptiert ist …
Interview: Sandra spricht mit Jan. Teil 1
Sandra beschreibt ihre Kindheit als wechselhaft. Einerseits war sie ein aufgewecktes Kind. Andererseits wurde sie sehr streng erzogen, auch mehrfach geprügelt, einmal bis zur Bewusstlosigkeit. Vor allem bei ihrem Opa findet sie Trost und Liebe. Mit acht Jahren erfährt sie dann, dass sie adoptiert ist …
Interview: Gert spricht mit Jan über seine bewegende Geschichte. Teil 3
Wie ein Stück Kuchen, das irgendwo in der Wohnung steht, sei sich Gert oft vorgekommen. Wie etwas, das irgendwie dazugehört – aber nicht wie ein Mensch, der als solcher geachtet wird. Selbst als er seinen Adoptiveltern die Adoptionsurkunde vor die Nase hielt, leugnen diese weiter, nicht seine leiblichen Eltern zu sein. Und das ist leider erst die Spitze des Eisbergs. Gert erlebt eine Kindheit voller Gewalt durch den alkoholkranken Vater und voller Gefühlskälte durch die Mutter.
Gerts Geschichte ist keine einfache. Aber eine, die gehört werden will und muss.
Interview: Gert spricht mit Jan über seine bewegende Geschichte. Teil 2
Wie ein Stück Kuchen, das irgendwo in der Wohnung steht, sei sich Gert oft vorgekommen. Wie etwas, das irgendwie dazugehört – aber nicht wie ein Mensch, der als solcher geachtet wird. Selbst als er seinen Adoptiveltern die Adoptionsurkunde vor die Nase hielt, leugnen diese weiter, nicht seine leiblichen Eltern zu sein. Und das ist leider erst die Spitze des Eisbergs. Gert erlebt eine Kindheit voller Gewalt durch den alkoholkranken Vater und voller Gefühlskälte durch die Mutter.
Gerts Geschichte ist keine einfache. Aber eine, die gehört werden will und muss.
Interview: Gert spricht mit Jan über seine bewegende Geschichte. Teil 1
Wie ein Stück Kuchen, das irgendwo in der Wohnung steht, sei sich Gert oft vorgekommen. Wie etwas, das irgendwie dazugehört – aber nicht wie ein Mensch, der als solcher geachtet wird. Selbst als er seinen Adoptiveltern die Adoptionsurkunde vor die Nase hielt, leugnen diese weiter, nicht seine leiblichen Eltern zu sein. Und das ist leider erst die Spitze des Eisbergs. Gert erlebt eine Kindheit voller Gewalt durch den alkoholkranken Vater und voller Gefühlskälte durch die Mutter.
Gerts Geschichte ist keine einfache. Aber eine, die gehört werden will und muss.