Adoptiert – Wie ich meine Mutter gefunden habe | Wie komme ich ohne Eltern klar? Folge 3/5

„Wenn man adoptiert ist, dann begleitet einen das ein Leben lang“, sagt Luisa. Sie kam als kleines Mädchen zu ihrer Adoptivfamilie. Obwohl sie bei ihren Adoptiveltern glücklich ist, lässt sie das Thema Adoption aber nicht los. Sie will wissen, wer ihre leiblichen Eltern sind, wo sie wirklich herkommt, was ihre Geschichte es. Also macht sie sich auf die Suche nach ihrer biologischen Mutter in Madagaskar, Afrika.

Adoptiert“ hat Luisa wie ein Label durch ihre Jugend begleitet. Sie sieht ihren Eltern und Geschwistern nicht ähnlich. Ihre Eltern machten aus der Tatsache, dass Luisa adoptiert ist, aber nie ein Thema, genauso wenig wie die Geschwister. Sie sagen natürlich nicht „Adoptivtochter“ oder „Adoptivschwester“, sondern einfach „Tochter“ und „Schwester“. Trotzdem fängt man als Adoptivkind irgendwann an, Fragen zu stellen.

 

Viele Adoptivkinder beschäftigen sich vor allem in der Pubertät mit ihrer Herkunft und Identität. So auch Luisa: Warum hat meine Mutter mich weggegeben? Wo kommt sie her? Zum Glück haben ihre Adoptiveltern sie immer unterstützt – auch, wenn sie natürlich Angst hatten, dass sie ihre Tochter verlieren könnten, wenn sie ihre leiblichen Eltern findet. Irgendwann macht Luisa den großen Schritt: Sie macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter und fliegt nach Madagaskar. Hat sich etwas für ihre Adoptivmutter verändert, seitdem Luisa ihre leiblichen Eltern kennengelernt hat.

Luisa hat übrigens auch einen Youtube-Kanal: https://www.youtube.com/channel/UCWae…

Und es gibt einen Film über sie: http://www.cinemanegro.de/louisajules…

„Adoptiert“ hat Luisa wie ein Label durch ihre Jugend begleitet. Sie sieht ihren Eltern und Geschwistern nicht ähnlich. Ihre Eltern machten aus der Tatsache, dass Luisa adoptiert ist, aber nie ein Thema, genauso wenig wie die Geschwister. Sie sagen natürlich nicht „Adoptivtochter“ oder „Adoptivschwester“, sondern einfach „Tochter“ und „Schwester“. Trotzdem fängt man als Adoptivkind irgendwann an, Fragen zu stellen.

Viele Adoptivkinder beschäftigen sich vor allem in der Pubertät mit ihrer Herkunft und Identität. So auch Luisa: Warum hat meine Mutter mich weggegeben? Wo kommt sie her? Zum Glück haben ihre Adoptiveltern sie immer unterstützt – auch, wenn sie natürlich Angst hatten, dass sie ihre Tochter verlieren könnten, wenn sie ihre leiblichen Eltern findet. Irgendwann macht Luisa den großen Schritt: Sie macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter und fliegt nach Madagaskar. Hat sich etwas für ihre Adoptivmutter verändert, seitdem Luisa ihre leiblichen Eltern kennengelernt hat.